Propolis
Was ist Propolis?
Propolis, auch Bienenkittharz genannt, wird von Honigbienen produziert, um das Innere ihres Bienenstocks abzudichten und diesen vor Fremdkörpern wie Bakterien, Viren und Pilzen zu schützen.
Die Herstellung erfolgt durch die Arbeiterbienen. Diese sammeln das Baumharz verschiedener Laubbäume. Im Bienenstock wird das gesammelte Rohpropolis anschließend durch die Zugabe körpereigener Substanzen und sich im Bienenstock befindlichen organischen Material enzymatisch aufbereitet. Als Endprodukt entsteht eine der reichsten Quellen an Bioflavonoiden zur natürlichen Keimabwehr.
Das sind Bioflavonoide
Bioflavonoide sind Wachstumsregulatoren und Farbstoffe verschiedener Pflanzen, die wir vor allem über unsere tägliche Nahrung aufnehmen. Sie bieten den Pflanzen Schutz vor äußeren schädlichen Einflüssen. Auch bei Menschen sind sie für ihre antioxidantische Wirkung bekannt.
Das steckt drin: Inhaltsstoffe des Bienenkittharzes
Die Inhaltsstoffe der Propolis sind nie gleich, da sie stark von der Region, Saison und Bienenspezies abhängen. Selbst bei einem Imker kann die Zusammensetzung somit variieren. Das zeigt auch die Farbe, es gibt sowohl gelbliches Bienenharz als auch braunes.
Weltweit wurden bisher mehr als 700 Substanzen in dem Kittharz identifiziert. Grund dafür ist unter anderem die Vielzahl unterschiedlicher Pflanzenteile, welche von den Bienen gesammelt werden. Analytisch betrachtet setzt sich Propolis dennoch aus sieben Hauptbestandteilen zusammen:
- ca. 55% Harz
- ca. 30% Bienenwachs
- ca. 10% ätherische Öle
- Pollen
- Mineralstoffe, Spurenelemente
- antibiotische und antivirale Stoffe: Aminosäuren, Enzyme und Flavonoide
- Vitamin-B
Wie wird Propolis gewonnen?
Propolis ist an verschiedenen Bereichen im Bienenstock beziehungsweise Bienenkasten zu finden. Imker könnten die harzige Masse daher einfach abkratzen. Da dies die Gesundheit des Bienenvolkes jedoch gefährden würde, erfolgt die Gewinnung mithilfe eines feinmaschigen Kittharzgitters.
Dieses wird in der Bienenbehausung angebracht, wo die Arbeiterbienen beginnen den Fremdkörper mit Propolis zu bedecken. Sobald das Gitter zum größten Teil abgedichtet wurde, kann der Imker es herausnehmen.
Die direkte Weiterverarbeitung der Rohware ist wegen der klebrigen Konsistenz jedoch nicht möglich. Um die Propolis vom Gitter zu lösen, wird sie erst bei unter 15 Grad abgekühlt. Denn bei tiefen Temperaturen wird das Harz spröde und lässt sich durch leichtes biegen abtrennen.
In weiteren Schritten wird die gewonnene Rohpropolis gereinigt, da sie noch Fremdkörper wie Holzfasern enthält. Hierzu wird das Bienenharz in einer hochprozentigen Alkohollösung verflüssigt und anschließend gefiltert.
Die Wirkung des Naturheilmittels
Die Propolis steht für bewährte Naturmedizin. Vor Jahrtausenden verwendete man das Bienenkittharz bereits zur Desinfektion von Wunden oder bei zahnmedizinischen Behandlungen. Zu der Zeit war sie vor allem als keimhemmendes Heilmittel bekannt. Eine Eigenschaft, die sich ebenfalls die Ägypter bei Mumifizierungen zu Nutze machten.
Auch wenn die antimykotische, antibakterielle und antivirale Wirkung zeitweise in Vergessenheit geriet, findet das natürliche Antibiotikum in der Naturheilkunde heutzutage wieder mehr Verwendung. So ist es auch heute noch zur Behandlung von Hauterkrankungen, bei Wunden, Entzündungen, im Mund- und Rachenraum sowie in der Zahnheilkunde einsetzbar.
Wann kann man Propolis anwenden?
Aufgrund der vielseitigen Wirkung ist das Bienenkitt als Wirkstoff sowohl zur Förderung der Gesundheit als auch der Wundheilung einsetzbar. Denn nicht umsonst bezeichnet man das Heilmittel als Alleskönner.
Mögliche Anwendungsgebiete sind:
- Trockene Haut
- Hautreizungen und -entzündungen
- Spröde und trockene Lippen
- Kleinere Verbrennungen
- Sonnenbrände
- Zahnfleischreizungen, Zahnfleischentzündungen
(Parodontose) - Kleinere Schnitt- und Schürfwunden
- Leichte Entzündungen der Schleimhäute
- Fuß- und Nagelpilz
Propolis wird auch nachgesagt, dass
- es das Allgemeinbefinden stärkt
- die Immunabwehr verbessert
- Husten und Halsschmerzen lindert
- die Mundhygiene fördert
- und Erkältungskrankheiten vorbeugt.
Propolis-Produkte für jedes Anwendungsgebiet
Propolis-Creme:
zur ganzheitlichen Pflege der Haut.
Propolis-Lippenbalsam:
pflegt und entspannt die Lippen. Erhältlich in verschiedenen Ausführungen, mit oder ohne Lichtschutzfaktor und im Tiegel oder als Pflegestift.
Propolis-Spray:
zur schnellen Desinfektion des Mund- und Rachenraums. Wir empfehlen das Spray besonders bei Husten oder Halsschmerzen.
Propolis Vitamin C + Zink Tabletten:
Nahrungsergänzungsmittel zur Stärkung des Immunsystems.
Propolis-Tropfen:
stärken das Immunsystem und schützen vor schädlichen Erregern. Verwenden Sie die Tropfen ebenfalls zur Kräftigung ihres Zahnfleisches.
Propolis-Tinktur:
ist die passende Lösung bei Fuß- und Nagelpilz. Auch bei anderen Hautproblemen konnte sie sich bewähren.
Nebenwirkungen und Allergien
Unsere Produkte sind für Baumharzallergiker nicht geeignet. Kontaktallergien können bei Menschen auftreten, die auf Bienenprodukte oder Bienen-/ Wespen-Stiche allergisch reagieren. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) rät zudem bei überempfindlicher Haut und Pollenallergien von der Nutzung der Propolis-Produkte ab.
Wir bitten Sie daher, vor einer ersten Nutzung der Produkte einen kurzen Allergiecheck durchzuführen, um mögliche Reaktionen auszuschließen.
Propolis in der Schwangerschaft
Da es sich bei unseren kosmetischen und gesundheitsfördernden Produkten um Naturprodukte handelt, können Sie sie auch während der Schwangerschaft verwenden. Eine Ausnahme bilden die Propolis-Tropfen mit Alkohol – auf ihre Einnahme sollten Sie während der Schwangerschaft besser verzichten.
Ein kleiner Tipp, wenn das Kind auf der Welt ist: Unser Sohn ist mit unseren Produkten groß geworden. So wurde er beispielsweise schon beim Zahnen mit unseren Propolis-Tropfen ohne Alkohol an den betroffenen Stellen eingerieben. Das hat ihm sehr geholfen – und ihm sind bis heute auch keine Flügel gewachsen.
Propolis Produkte kaufen
Wir bei Health Care Products bieten eine weite Produktrange im Bereich Propolis. Unsere Produkte sind europaweit in Apotheken erhältlich und können ebenfalls über Apotheken-Onlineshops bestellt werden. Ein Rezept wird nicht benötigt.
Langjährige Vertriebspartner, wie die Pharmag Lachmair GmbH in Österreich, bestätigen unseren Kosmetik- und Gesundheitsprodukten eine sehr hohe Produktqualität und Kundenzufriedenheit.
Was ist Manuka Honig?
Manuka Honig gilt als das “flüssige Gold” Neuseelands. Dies hat nicht nur der köstliche Geschmack zur Ursache, sondern auch die hohe antibakterielle Aktivität, die dem Honig nachgesagt wird. Bereits mehrere Studien konnten belegen: Die antibakterielle, antioxidative und antiseptische Wirkung im Manuka Honig ist um ein Vielfaches stärker als bei anderen Honigsorten. Aus diesem Grund ist das natürliche Heilmittel inzwischen auch in Deutschland als medizinischer Honig bekannt.
Die Gewinnung des Manuka Honigs
Manuka Honig wird von Honigbienen aus dem Blütennektar des Manukastrauchs erzeugt. Die Manuka, zu deutsch “Neuseelandmyrte” oder “Südseemyrte”, gehört zur Pflanzengattung “Leptospermum” der Myrtengewächse und ist mit dem australischen Teebaum verwandt. Zu finden ist sie ausschließlich in Neuseeland und kleinen Teilen Australiens. Echter Manuka Honig mit dem einzigartigen Manuka Effekt (Unique Manuka Factor, UMF®) kann somit nur dort gewonnen werden.
Von der Biene zum Imker: Die Entstehung des Manuka Honigs
Im neuseeländischen Frühling sammeln die Bienen den Nektar der Manuka Blüten und liefern diesen im Bienenstock ab. Dort beginnen die Stockbienen den Nektar mit Enzymen, Eiweißen, Säuren und anderen Stoffen der Bienen anzureichern. Die anschließende Verdickungs des zuckerhaltigen Nektars erfolgt durch Wasserentzug. Dies geschieht unter anderem durch das Reifen in der Wabe. Der fertige Honig weist später einen maximalen Wassergehalt von ca. 17% auf.
Aus den entnommenen Waben holt der Imker den Honig im Kalt-Schleuder-Verfahren. Die Nutzung dieses Verfahrens ist wichtig, denn nur kaltgeschleuderter Honig behält alle Inhaltsstoffe.
Die Qualität des Manuka Honigs ist zudem von den gesammelten Pollen der Bienen abhängig. Imker müssen dafür sorgen, dass nicht zu viele Pollen anderer Blüten in den Bienenstock gelangen. Dem wirkt das rechtzeitige Austauschen der Waben zum Anfang und Ende der Manuka-Blütezeit entgegen.
Was macht Manuka Honig so besonders?
Aufgrund des Enzyms Glucose-Oxidase und der hohen Zuckerkonzentration hat jeder Honig eine leichte antiseptische Wirkung. Der Zuckergehalt verursacht bei lebenden Zellen eine Osmose und wirkt keimtötend. Das Enzym Glucose-Oxidase wandelt den vorhandenen Zucker in kleine Mengen Wasserstoffperoxid um, was dem Honig einen desinfizierenden Effekt verleiht.
Die Besonderheit des Manuka Honigs liegt in der hohen Konzentration an Methylglyoxal. Der Wunderstoff ist zwar ebenfalls in jedem Naturhonig zu finden, eine spürbare Wirkung hat er jedoch erst ab einer größeren Menge.
Laut Prof. Dr. Henle von der Technischen Universität Dresden, wurde bei Manuka Honig schon eine Methylglyoxal-Konzentration von bis zu 800 Milligramm pro Kilogramm nachgewiesen. Gewöhnlicher Honig enthält im Vergleich 0 bis höchstens 20mg/kg Methylglyoxal. Bisher ist kein Nahrungsmittel bekannt, das eine höhere Dosierung als das Naturheilmittel aufweist.
Was ist Methylglyoxal (MGO™)?
Methylglyoxal, ebenfalls unter der Abkürzung MGO™ geläufig, ist ein antibakteriell wirksames Zuckerabbauprodukt. Dies identifizierte das Team um Prof. Dr. Henle im Jahr 2006. Die Vorstufe des Abbauproduktes ist der Stoff Dihydroxyaceton (DHA), welcher im Nektar der Manuka-Blüten nachweisbar ist. Nach dem Einsammeln des Nektars wird der Stoff durch die Bienen in Methylglyoxal umgewandelt.
Was bewirkt der geheimnisvolle Wunderstoff MGO™?
MGO™ hat sich als hochgradig wirksam gegen Bakterien erwiesen. Die Wirkung ist laut Forschungen den herkömmlichen Antibiotika sogar weit überlegen. Denn während diese durch immer resistenter werdende Bakterienstämme ihre Wirksamkeit verlieren, können sich die Bakterien an Methylglyoxal nicht gewöhnen. Ein Grund, weshalb der Manuka Honig mittlerweile auch in der Schulmedizin Verwendung findet.
Der Unterschied zwischen MGO™ und UMF®
MGO™ und UMF® sind vertrauenswürdige Zertifizierungen für Manuka Honige. Der MGO™-Wert kennzeichnet in Deutschland die Qualität des Honigs. In Neuseeland wird die Qualität dahingegen mit dem Unique Manuka Factor (UMF®) ausgewiesen.
Der Unterschied der Auszeichnungen liegt in den Messmethoden. Für den UMF® wird die mathematische Beziehung zwischen der Konzentration von Methylglyoxal und seiner nicht-peroxiden Aktivität im Manuka Honig gemessen. Die Zertifizierung MGO™ zeichnet lediglich die Menge des Methylglyoxal in Milligramm pro Kilogramm aus.
Die meisten Manuka Honige aus Neuseeland tragen die UMF®-Auszeichnung. Der angegebene Wert lässt sich jedoch ohne Weiteres in MGO™-Werte umrechnen.
Für die UMF®-Werte gelten folgende MGO™-Gegenwerte:
- UMF® 15+ – 514 MGO™
- UMF® 18+ – 696 MGO™
- UMF® 20+ – 829 MGO™
- UMF® 15+ – 514 MGO™
- UMF® 18+ – 696 MGO™
- UMF® 20+ – 829 MGO™
Qualitätsmerkmale des Manuka Honigs
Es ist wichtig zu wissen, dass es Manuka-Honig in unterschiedlichen Wirkungsgraden und Qualitäten gibt. Diese sind abhängig vom Methylglyoxal-Wert, da der stark variieren kann – umso höher der Wert, desto stärker ist auch die Wirkung. Mithilfe eines speziellen Verfahrens werden Manuka Honige deshalb aufwendig getestet und zertifiziert.
Bei Honigen ohne Zertifizierung (UMF® oder MGO™) sollte vom Kauf abgesehen werden, da es sich wahrscheinlich um eine Fälschung handelt. Diese sind wegen der steigenden Nachfrage am Naturheilmittel leider sehr häufig.
Die erwiesene Wirkung des Manuka Honigs
Ursprünglich fand Manuka bei den Maori, den neuseeländischen Ureinwohnern, als Heilmittel Verwendung. Diese stellten aus der frischen Rinde einen Sud her, der als Tee aufgekocht wurde. Die Ureinwohner Neuseelands nutzten vor allem die Rohform des Strauches. Das ätherische Öl sowie der heilende Manuka Honig wurden erst später entdeckt. Dafür hat es die Wirkung des Honigs der Forschung heutzutage umso mehr angetan.
So existieren inzwischen zahlreiche Studien, welche die positive Wirkung auf die Gesundheit aufzeigen. Darunter fallen antibakterielle, antivirale, entzündungshemmende und wundheilungsfördernde Eigenschaften.
Das im Honig enthaltene Methylglyoxal bekämpft hartnäckige Bakterien auf zweifache Weise: Es blockiert den Stoffwechsel und zerstört die Zellwände der Keime. Im Krankenhaus bewährt sich das Naturarzneimittel vor allem bei der Sepsis, die Wundinfektion, als äußerst wirksam. Des Weiteren wurde eine hohe Wirksamkeit gegen die Bakterien der Stämme Helicobacter Pylori, Staphylococcus aureus und Escherichia coli festgestellt.
- Über die Bakterien
Das Helicobacter Pylori Bakterium nistet sich in der Schleimhaut des Magens ein und reizt diese. Es gilt als besonders hartnäckig. Folgen können eine dauerhafte Entzündung und Magen-Darm-Geschwüre sein.
Bakterien des Stamms Staphylococcus aureus verursachen bei Menschen mit schwachem Immunsystem Hautentzündungen und können Muskelbeschwerden hervorrufen. Zudem gelten sie als antibiotika-resistent.
Escherichia coli werden auch als Kolibakterien bezeichnet. Im Darm sind sie maßgeblich für die Produktion von Vitaminen. Es gibt jedoch auch krankheitserregende Stämme, die insbesondere bei mangelnder Lebensmittelhygiene Probleme verursachen.
So kannst du Manuka Honig anwenden
Da Manuka Honig unterschiedliche Keime (Bakterien, Viren, Pilze) effektiv bekämpft, ist er sowohl innerlich als auch äußerlich verwendbar.
Mögliche Anwendungsgebiete des natürlichen Anitbiotikums sind:
- Wunden
- Akne
- Ekzeme
- Hautpilz
- Neurodermitis und Psoriasis
- Verbrennungen
- Entzündungen diverser Art
- Protozoen (Urtierchen)
Manuka Honig wird auch nachgesagt, dass er
- das Immunsystem stärkt,
- beim Einschlafen hilft,
- Halsschmerzen sowie Rachen- und Mundentzündungen lindert,
- die Heilung bei Erkältungen, Blasenentzündungen und anderen Infektionen unterstützt
- sowie Magen- und Darmbeschwerden positiv beeinflusst.
Manuka Honig Produkte für die tägliche Anwendung
Propolis-Mundspray mit Manuka Honig:
zur Desinfektion des Mund- und Rachenraums. Der hohe Honiganteil garantiert einen angenehmen Geschmack.
Manuka-Mundspray:
gegen schädliche Keime und Bakterien. Alkoholfrei und mild-erfrischend im Geschmack.
Manuka-Honig Lippenbalsam:
ist eine natürliche Lippenpflege auf höchstem Niveau. Die pflegenden und antibakteriellen Eigenschaften sorgen für spürbar weiche Lippen.
Manuka-Honig Pur:
Wir bieten Produkte, welche Manuka Honig enthalten – verkaufen jedoch nicht den reinen Honig. Dieser ist über diverse Online-Apotheken erhältlich.
Nebenwirkungen des Manuka Honigs
Diabetes-Patienten sollten aufgrund des hohen Zuckergehalts auf die Einnahme von reinem Manuka Honig verzichten. Die Manuka-Produkte sind dahingegen unbedenklich.
Allergische Reaktionen sind bei Menschen mit einer Bienenallergie möglich. Wir bitten Sie daher, vor einer ersten Nutzung eines unserer Produkte einen kurzen Allergiecheck durchzuführen, um mögliche Reaktionen auszuschließen.
Manuka Honig in der Schwangerschaft
Manuka Honig kann während der Schwangerschaft sowohl innerlich als auch äußerlich unbedenklich verwendet werden.
Lediglich für Babys und Kleinkinder ist der Honig nicht geeignet. Es besteht die Gefahr, dass er geringe Spuren von Botulin-Bakterien enthält. Babys können davon ernsthaft erkranken. Für alle anderen ist dies unbedenklich.
Produkte mit Manuka Honig kaufen
Wir bei Health Care Products bieten verschiedene Produkte mit Manuka-Honig an. Diese sind europaweit in Apotheken erhältlich und können ebenfalls über Apotheken-Onlineshops bestellt werden. Ein Rezept wird nicht benötigt.
Langjährige Vertriebspartner, wie die Pharmag Lachmair GmbH in Österreich, bestätigen unseren Kosmetik- und Gesundheitsprodukten eine sehr hohe Produktqualität und Kundenzufriedenheit.